svn2svn

Svn2svn – http://kennethxu.blogspot.de/2012/01/svn2svn-copy-and-sync-between-svn.html.

Ever needed to copy/move parts of a repo but svnadmin dump + svndumpfilter failed?
Svn2svn will save your day!

#baumgartner #stratos #brot_und_spiele

Der Tag an dem ein U-Aussschuss ohne einen einzigen Zeugen abgehalten wurde, die Finanztransaktionssteuer für 11 Euro-Ländern beschlossen wurde und wie jeden anderen Tag die Erde versaut wird und alle 5 Sekunden ein Kind verhungert, wird als jener Tag in Erinnerung bleiben, an dem ganz Österreich gebannt nach Roswell, NM starrt.

Tja, alles eine Frage von Prioritäen

Nachtrag: „… umsonst nach Roswell, NM starrt.“

Polarion ALM Tipps #2: avoid svn copy/move

Unless you really want to preserve history, avoid svn copy/move on e.g. workitem-configuration. By using svn copy/move you’ll  create connections between projects that will hinder you once you want to move, copy, archive etc. projects.
Instead use svn export + add to e.g. copy files from one project to another.
Svn copy/move is perfectly fine inside a project.

Polarion ALM tipps #1: no single repo

This is the first of a series of blogposts regarding Polarion ALM.

Polarion allows you to have everything – Polarion data (workitems, documents, wiki pages, …) + work artifacts (souce, binaries, documentation, ..) – in one repo, or to separate work artifacts from Polarion data. This feature is called „external repo“.
I strongly recommend external repo because:

  • Polarion repo stays small: your work artifacts might explode in pure size and number of revisions. 
  • Usage of hooks is simplified: you might implement hooks to eg. enforce coding rules. Never apply hooks to Polarion data (unless you really, really know what you’re doing)
  • Performance improves: size, hooks will slow down Polarion.
  • Transfer of Projects for Investigation, tests etc. will ease: for testing new Polarion release you only need Polarion data.
  • External repo can be Git: your developers might love git

Blog now!

Wer meine Online-Aktivitäten verfolgt, wird gemerkt haben, daß ich irgendwie zwischen herkömmlichem Blog und „Social Media“ (whatever this means) herumtorkle.
Das ist wohl darin begründet, daß ich gerne Neues ausprobiere, aber irgendwie im tiefsten Herzen skeptisch gegenüber Moden und Hypes bin. MySpace, Facebook, Twitter, G+ sind ja alle nett, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß mir die Informationen die ich da eintüte „entgleiten“ – ich weiß nicht recht was damit passiert und ob ich sie in Zukunft wiederfinde.
Mein Blog ist irgendwie der „Ruhepol“ in dieser unruhigen Welt (wobei ich der Vollständigkeit halber festhalten muß, daß ich bei „Geocities“ und „EditThisPage“ auch vor die Tür gesetzt wurde).

Bestärkt werde ich in dieser Einstellung u.a. durch (Achtung, jetzt kommt eine Art Selbstbeweihräucherung durch das Zitieren von meinungsgleichen „Internet-Celebrities“):
– Sascha Lobo, provokant wie immer: „Macht 2012 zum Jahr des Blogs“: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobos-kolumne-zum-niedergang-der-blogs-in-deutschland-a-827995.html
– Scott Hanselman, klug wie immer: „Your words are wasted“: http://www.hanselman.com/blog/YourWordsAreWasted.aspx

Dem ist wenig hinzuzufügen! Trotzdem ist jedeR eingeladen das in den Kommentaren zu tun :-)!

In all den Jahren #ER #GreysAnatomy #DrHouse & co …

… ist mir nicht in den Sinn gekommen, wie deplaziert so kleine Scherzchen von ÄrztInnen gegenüber Patienten und/oder Angehörigen sind.
Und daß ich diesen kumpelhaft, lässigen Arzttyp nicht mag, sondern den seriös, ernsthaft, einfühlsamen bevorzuge – ziemlich old-school eigentlich. Your thoughts?

#never_know

Muss man schon Vollkoffer sein um in der KH Notaufnahme Dienst zu schieben od. wird man dort erst einer? Oder hat der Düringer/Benzinbruder-Imitant dort eben gerade nur geschauspielert?
Warum hat man das Gefühl in der Aufnahme nur triagiert zu werden und muß während dem Aufnahmeprozedere 90% vor dem Computer gearbeitet werden während der Patient kaum eines Blickes gewürdigt wird?
Wären Verhaltenskurse sinnvoll od. sind Sprüche wie „no wos homa do“ und „d’Chirurgie hat nu net gjammert – dann kriagt’n Chirurgie“ vor Patienten unvermeidbar?
Woher komme ich und worüber ärgere ich mich um die Tageszeit wohl gerade? Ok, letzteres fällt ausnahmsweise nicht in die Kategorie „things we’ll never know….“.