Warum ich Buzz sympathischer finde als Facebook/Twitter

Abgesehen davon, dass Google Buzz ein Schattendasein führt, finde ich das Konzept sympathisch:

  • es ist möglich Postings an geschlossene Gruppen zu schicken. Wenige „Nachrichten“ sind für alle meine Facebook-Kontakte gleichermaßen bestimmt. Freunde, Arbeitskollegen, ehemalige Schulkollegen, …. unterschiedliche Gruppen halt. In Facebook geht eine Nachricht an alle od. keinen.
  • keine Spiele a’la Farmeville

Just for-the-records: http://www.happy-foto.at, mein bevorzugter Foto-Ausarbeiter aus Freistadt, scannt auch Dias.
0.35€ pro Dia (ab 11 Stück) ist zwar keine Kleinigkeit, aber wenn sie so gut Scannen wie Ausarbeiten ist das Geld nicht schlecht angelegt.

Google Wave

Nachdem Google den Dienst „Wave“ nun für alle freigegeben hat, hab ich mir das ganze nochmal angesehen. Irgendwie scheint Wave ja daran zu leiden, dass die wenigsten (mich selbst eingeschlossen) verstehen, was sie damit anfangen sollen. http://completewaveguide.com/ ist ein prächtiger Einstieg. Irgendwie glaub‘ ich langsam den Sinn / die Möglichkeiten zu verstehen. Wenn sich wer austauschen will möge er/sie mich einfach zur entsprechenden Wave einladen :-).
[update]
„Anwendungen“ von Wave die mir eingefallen sind bzw. die Erwähnung finden und mir plausibel erscheinen:
– Alternative zu wiki, kollaboratives Erstellen von Dokumenten
– Alternative zu Mailthreads, klären von Sachverhalten, organisieren von Veranstaltungen
– Alternative zu z.b. Evernote, formlose Notizen